Einsätze 2021
Bei Straßenbauarbeiten im Bereich "Ob der Stadt" lief versehentlich, durch eine alte Abwasserleitung, Beton in die Kanalisation. Dies wurde glücklicherweise schnell von Bauarbeitern bemerkt und die Feuerwehr verständigt.
Wir setzten Gullieier um eine Ausbreitung des Betons in das weitere Abwassernetz zu verhindern und spülten im späteren Verlauf den betroffenen Bereich in Zusammenarbeit und mit Rücksprache einer Fachfirma.
Der Spezialwagen saugte im Anschluss das Wasser-Betongemisch auf zur Entsorgung.
Ebenfalls im Einsatz war der Bauhof, der Hauptamtsleiter und der Klärwärter der Stadt Fridingen.
In einem Mühlheimer Keller hat am Sonntagnachmittag ein Kühlschrank gebrannt. Nachbarn haben die Feuerwehr alarmiert.
50 Einsatzkräfte waren am Sonntag gegen 14.40 Uhr in der Theresienstraße in Mühlheim angerückt, wie Mühlheims Feuerwehrkommandant Armin Ulrich berichtet. Denn in einem Keller eines Wohnhauses hatte ein Kühlschrank gebrannt. „Mit zwei Atemschutztrupps sind wir in den verrauchten Keller, habern den Kühlschrank ausgeräumt und hochgetragen“, schildert er den Einsatz. „Dann haben wir das Wohnhaus ordentlich be- beziehungsweise entlüftet“, so Ulrich weiter. Anschließend sei auch die Wärmebildkamera zum Einsatz gekommen. Neben der Feuerwehr Mühlheim und Stetten waren auch die Kameraden aus Fridingen sowie der ASB, das DRK und die Polizei vor Ort, zählt Ulrich auf.
Am heutigen Freitag wurden wir kurz nach 12 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb gerufen.
Vor Ort wurden dann Handwerker vorgefunden welche mit einer Hebebühne eine Lichtschranke der Brandmeldeanlage ausgelöst hatten.
Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht notwendig.
Über 200.000 Euro Sachschaden dürfte nach erster Einschätzung ein Vollbrand eines landwirtschaftlichen Gebäudes im Bereich "Ziegelhütte" bei Fridingen an der Donau gefordert haben. Derzeit dauern die Löscharbeiten auf dem nahe der Donau südöstlich von Fridingen gelegenen Hof und die polizeilichen Ermittlungen zu der noch unbekannten Brandursache an.
Ausgelöste Brandmeldeanlage auf Grund eines Maschinenbrands, welcher aber bereits durch die automatische Löschanlage der Maschine gelöscht wurde.
Rauchentwicklung an einer Heizungsanlage, kein Eingreifen der Feuerwehr Fridingen notwendig.
Ausgelöste automatische Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb durch einen Maschinenbrand. Der Brand wurde durch die Löschanlage der Maschine umgehend und noch vor Eintreffen der Kräfte aus Bärenthal und Fridingen, gelöscht.
Einen Unfall verursacht hat eine Autofahrerin am Dienstag gegen 11.30 Uhr auf der Kreisstraße 5902 bei Irndorf.
Zum Brand eines Strommasts gekommen ist es am Sonntag gegen 11 Uhr im Bereich "Jägerhaus". An einem hölzernen Strommast brach eine Halterung einer Stromleitung ab. Die abgerissene Leitung setzte daraufhin den Mast in Brand. Nachdem ein Mitarbeiter des Stromnetzbetreibers den Strom abschaltete, konnte die Feuerwehr, die mit 3 Fahrzeugen und 21 Helfern angerückt war, den Brand löschen.
Einsatzabbruch auf Anfahrt.
„Rundherum war alles Holz, das hätte auch schlimmer ausgehen können“, meint Mehner. Besonders für die Betroffenen, eine fünfköpfige Familie tut es ihm leid. Die Familie sei erst vor wenigen Monaten in das Haus eingezogen, eine Notherberge in der ehemaligen Asylunterkunft nahm nur ein Teil von ihnen in Anspruch – die anderen kümmerten sich gleich um die Aufräumarbeiten. Der Schaden sei nicht unerheblich, sagt Mehner, „wir mussten eine Wand praktisch zusammenschlagen“. Es handle sich um ein älteres Haus, das sonst aber in gutem Zustand sei. Die Feuerwehr Fridingen sei zur Sicherheit mit der Wärmebildkamera unterwegs gewesen. Bei der Brandnachschau gegen Mitternacht war der Kamin zwar noch heiß, die Feuerwehr konnte aber keine Glutnester mehr finden.
Die im Bauwagen befindlichen Personen konnten sich rechtzeitig nach draußen begeben und blieben unverletzt. Der Sachschaden dürfte in Höhe von rund 2.000 Euro liegen.
Am Dienstagabend, 23.03.2021, um 21.05 Uhr, kam es auf der L440 zwischen Neuhausen ob Eck und Fridingen an der Donau zu einem Frontalzusammenstoß zwischen zwei Pkw. Der 33-jährige Fahrer eines Seat Exeo kam aus noch nicht geklärten Umständen nach links auf die Gegenfahrbahn,
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Vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit ist am heutigen Freitagmorgen gegen 07.45 Uhr ein 30-jähriger Autofahrer auf der K 5940 von der Fahrbahn abgekommen und hat sich leicht verletzt.